Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg - Bonn

Leo W.

Nach einer verweigerten Behandlung durch einen Bonner Orthopäden wurde ich mit meinen akuten Beschwerden hierher gebracht. Es dauerte zwar einige Stunden, wofür ich jedoch volles Verständnis habe: In der Notaufnahme landen laufend Unfallopfer.
Mir wurde bestens geholfen; die Helios-Ärzte sind professionell, engagiert und freundlich. Ein herzliches Dankeschön!

Mel C.

Liebe Mitmenschen,
Noch nie in meinem Leben war ich so schockiert über ein Krankenhaus Personal wie heute. Dieses Krankenhaus, die Notfall Ambulanz um spezifisch zu sein, hat bewiesen das einige Pfleger ihren Arbeitsplatz wahrscheinlich ausgelost bekommen haben. Ich kann mir dieses Verhalten anders sonst nicht erklären.
Mein Vater (ein älterer Herr ) wurde mit dem Krankenwagen in die Ambulanz mit akuten Schmerzen gebracht. Er war am Limit und wurde mehrmals durch den Schmerzen bewusstlos.
Und anstatt ihm zu helfen haben die Pfleger ihm beim Schmerzen Aufschrei und bewusstlos werden zu gesehen und GELACHT. Es standen drei Pfleger aus der Notfall Ambulanz unmittelbar in seiner Nähe und haben freudig zu gesehen wie er um sein Leben kämpft. Ich glaube ehrlich diese Menschen haben das Krankenhaus mit einem Kino verwechselt. Erst nach ganzen 2 Stunden warten wurde ihm geholfen vom Arzt.

Wenn euer Leben euch was lieb ist dann bringt eure Familie und euch selbst nicht dort hin.

Dafür gibt es viel anständigere Krankenhäuser in Bonn und Umgebung.

Jasmina A.

ich möchte hiermit meine tiefe Enttäuschung und Besorgnis über die Behandlung äußern, die ich kürzlich in der ZNA (Zentrale Notaufnahme) erfahren habe.
Am 21.04.2025wurde ich mit starken Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall und Schwindel durch den Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht. Trotz dieser akuten Beschwerden wurde ich von der behandelnden Ärztin lediglich oberflächlich behandelt. Eine gründliche körperliche Untersuchung fand nicht statt mein Bauch wurde weder abgetastet noch näher untersucht. Auch Laboruntersuchungen wurden nicht durchgeführt. Statt einer umfassenden Diagnostik wurde lediglich symptomatisch behandelt, ohne die Ursache meiner Beschwerden zu ermitteln.

Zu meinem Erstaunen wurde ich gegen 5 Uhr morgens entlassen ohne Medikamente, ohne klare Diagnose und mit einem Entlassungsbrief, der lediglich aus drei kurzen Zeilen bestand. In Anbetracht meines Gesundheitszustands und der geschilderten Symptome war dies nicht nur unprofessionell, sondern auch potenziell gefährlich.

Besonders entsetzt hat mich die Aussage der Ärztin gegenüber dem Rettungsdienst, man solle ihr künftig bitte keine Patienten mehr bringen – ein Satz, der absolut inakzeptabel ist. Als medizinisches Fachpersonal erwarte ich von Kolleginnen und Kollegen ein gewisses Maß an Professionalität, Empathie und medizinischer Sorgfalt. Wer diesen Beruf nicht mit Überzeugung und Verantwortungsbewusstsein ausübt, sollte ernsthaft über einen Berufswechsel nachdenken – schließlich arbeiten wir mit Menschen.

Ich sehe mich daher gezwungen, diesen Vorfall sowohl bei Ihnen als auch bei der zuständigen Ärztekammer zu melden. Ein derart rücksichtsloses und unzureichendes Verhalten darf im medizinischen Bereich keinen Platz haben.

Lady P.

Leider sind wir sehr enttäuscht über die Behandlung in der Notaufnahme. Mit starken Schmerzen konnten wir 5 Std in der Notaufnahme sitzen und darauf warten, dass wir eine Behandlung erhalten. Während dem Aufenthalt fehlte es an Empathie . Entschuldigen sie den Ausdruck, aber man fühlte sich wie ein Stück Vieh . Alles in allem kann ich das krankenhaus nicht empfehlen.

Hurricane K.

NICHT HINGEHEN, WENN SIE WIRKLICH HILFE BRAUCHEN!

Bin mit dem Kinn gegen die Badewannenkante gestürzt und dann zur Notaufnahme:

- wurde nicht geröntgt
- der Kiefer wurde nicht untersucht
- Nicht geprüft, ob eine Gehirnerschütterung vorhanden ist
- die Zähne wurden nicht untersucht

- die Wunde hat man sich kurz angeschaut, gesagt, dass es 3 cm tief ist und DANN:
Miserabel zugeklebt, sodass eine unschöne Narbe entsteht
Auf die Frage, wie die Narbe aussehen wird, sagte man mir: "Das weiß ich doch nicht!"

Ich habe verlangt, dass man dies doch bitte richtig machen soll, damit eine minimale Narbe entsteht und alles gut zusammenwächst

Nach meiner Anweisung (habe mein Handy benutzt, um mir das ganze anzuschauen) wurde dann die Narbe wieder zusammengeklebt. Ich musste ALS PATIENTIN der Ärztin erklären, wie sie Ihren Job zu machen hat.

Nach all dem, habe ich noch nicht einmal einen Bericht bekommen. Ich musste mich 1 Stunde lang durch mehreres weiterleiten und eine Hotline kämpfen, um dann zu erfahren, dass unter meinem Namen niemand aufgenommen wurde. Wie das denn, wenn ich die Versichertenkarte vorzeigen musste?

Warum geht man in einem Heilberuf, wenn es einem völlig egal ist, wie und ob wirklich geheilt wird?!

M. K.

Trotz größten Stress und vielen Notfällen ist das Personal äußerst freundlich und zuvorkommend . <3 eine Wartezeit von 1-6 h kann vorkommen je nach Notfall , dafür habe ich aber Verständnis . Ich danke für die liebe Behandlung . Ärzte sowie Pflegepersonal .

Darina W.

Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen, zumindest die Station 2.4 ist katastrophal: unhygienische Bedingungen, unser Vater wurde recht oberflächlich und zum Teil nur auf Nachfrage versorgt. Leider einige unprofessionelle und unfreundliche Mitarbeiter, die absolut keine Lust und keine Ahnung haben. Sachen sind verschwunden, keiner fühlt sich dafür verantwortlich. Fehlinformationen mehrmals bekommen. Zwei Sterne, da ich trotzdem großen Respekt vor dem Job habe und Dankbarkeit für diese schwerste Arbeit empfinde! Aber wie gesagt, nicht auf der Station 2.4!

Michaela B.

Ich war gestern mit einem urologischen Anliegen in der Notaufnahme. Und ich kann mich nur bedanken für die Behandlung dort. Bis ich in den OP kam wurde ich von einem sehr verständnisvollen Arzt begleitet. Dieser hat mir im Detail erklärt was und warum gemacht werden muss. So konnte er mir zumindest ein bisschen die Angst nehmen. Auch die Schwester, die den Zugang gelegt, Blut abgenommen hat etc. War toll. Jeder hatte ein nettes Wort für mich. Auch die Wartezeit in der Notaufnahme war für mich völlig angemessen. Hierfür möchte ich mich nochmal bedanken.
Ich wurde dann im OP von zwei Ärzten behandelt. Auch wenn der Eingriff nicht sehr angenehm war, so war die Atmosphäre für mich sehr angenehm. Es wurde immer wieder gefragt ob alles ok ist. Auch hier wurde mir alles sehr verständlich erklärt und auf meine Ängste eingegangen.
Ich war dann auf Station 2 und durfte hier auch zwei sehr nette Schwestern kennenlernen.
Mein Fazit: Ja, es ist voll und hektisch. Aber ich habe mich in allen Bereichen sehr gut aufgehoben gefühlt. Und ich bin sehr dankbar für den erfolgreichen Eingriff. Ich würde immer wieder ins Helios kommen.