Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried - Ried im Innkreis

Thomas

Ich war (zum Glück) schon lange nicht mehr stationär im Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried. Das hat sich diese Woche für einige Tage geändert.

Nachdem es gefühlt eh immer häufiger so ist, dass nicht geschimpft, schon Lob genug ist, möchte ich mich auf diesem Wege bedanken. Mir ist es ein Anliegen, mich auf diesem Wege für die Betreuung, die ich auf der chirurgischen Station (6/2) erlebt habe, zu bedanken. Egal, ob Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungspersonal oder wer auch immer: Ich habe mich dort zu jedem Augenblick bestens aufgehoben gefühlt. Auch die Betreuung der anderen Patienten, die ich wahrgenommen habe, kann man mit dem Wort "Nächstenliebe" zusammenfassen.

Respekt, ihr seid großartig. Danke.

fjol

Ich war heute im Krankenhaus bei der Notfallambulanz und musste an der Rezeption eine äußerst unangenehme Erfahrung machen. Die Frau an der Rezeption war extrem unfreundlich und hat mich sehr respektlos behandelt. Es ist absolut inakzeptabel, so behandelt zu werden, besonders in einer Notfallsituation, in der man auf schnelle und einfühlsame Hilfe angewiesen ist. Ich bin zutiefst enttäuscht und hoffe, dass das Krankenhaus dringend Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass Patienten in Zukunft mit dem nötigen Respekt und Mitgefühl behandelt werden.

Sabine K.

Das allererste Mal kam ich in diesem KH nach 5 h Anfahrt mit einer sehr schlimmen Diagnose, Schmerzen und einem mulmigen Gefühl der Ungewissheit im Gepäck dort an. Was dann dort passierte, hab ich in meinem langen Leben als Kassenpatient noch nie erlebt, und es gibt hier nicht so viele Sterne, um das ausreichend zu bewerten. Daher kann ich es nur als Gottesgeschenk werten, mit einem so unglaublichen Prim. Dr. Furtmüller, der einen älteren Mann buchstäblich an die Hand nimmt, sich mit seinem gesamten Team an CT, MRT und Radiolog:innen familiär bemüht um das Problem zu finden, mir schließlich sogar die Ängste und Schmerzen nimmt, und mich mit Mut und Zuversicht in die Zukunft wieder entlassen hat. Dieser geschätzte Prim. Dr. Bernhard Furtmüller hat alles Menschen mögliche in einer unglaublich kurzen Zeit unternommen, untersucht und analysiert, wofür ich Ihm & seinem gesamten Team auf ewig dankbar sein werde. Das war für mich das schönste Ostergeschenk meines Lebens, wo anderen Spitäler die schlimmste Prognose stellten, ohne Weiteres zu überprüfen, planten mir sämtliche Organe im Zuge dieser großen Operation einfach als notwendig zu entfernen, und meine Ängste derartig vergrößerten, dass ich nicht wusste, ob ich dieses Ostern überhaupt noch hier sein dürfte. Herzlichen Dank möchte mein grünes Herz noch Frau Dr. Breicha sagen, die nach guter medizinischer Aufklärung auch noch meine emotional stark angeschlagene Psyche wieder stärkte, weshalb ich zukünftig, sollte ich noch einmal eine derartig schlimme Diagnose erhalten, mit positiven Gedanken genau in dieses Krankenhaus meinen Körper, und mein Schicksal in die fähigen Hände dieser Ärzt:innen begeben würde. Danke auch der gesamten Belegschaft der Abteilung 6, sowie den Barmherzigen Schwestern des Krankenhauses Ried für die unermüdliche Betreuung rund um die Uhr!
Meine Familie und ich wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest, bleiben Sie so positiv und einfühlsam - herzlichen Dank!
Fam. Knopper

proxy E.

Ich möchte meine tiefste Dankbarkeit und Wertschätzung für das Krankenhaus Ried und das gesamte Team zum Ausdruck bringen.

Mein erster Kontakt mit der Klinik war im Jahr 2017, als ich mir als Saisonarbeiter die Finger gequetscht hatte. Trotz meines Status wurde ich wie ein Staatsbürger behandelt – mit höchster Professionalität, Freundlichkeit und Respekt.

Im Jahr 2023 musste meine Frau aufgrund eines HNO-Problems stationär aufgenommen werden. Auch hier war die Betreuung erstklassig – sowohl ihr gegenüber als auch mir als Besucher. Das Personal zeigte viel Verständnis und ermöglichte mir Besuche nach meiner Nachtschicht, was für uns sehr viel bedeutete.

Im November 2024 kam unser Kind in dieser Klinik zur Welt. Wieder einmal durften wir erleben, wie hervorragend organisiert und menschlich das gesamte Personal – von den Ärztinnen und Ärzten, über die Hebammen, bis hin zu den Pflegekräften – arbeitet.

Krankenhaus Ried steht für medizinische Kompetenz, Menschlichkeit und echtes Engagement. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bitte machen Sie genauso weiter – Sie leisten großartige Arbeit!

Mit freundlichen Grüße
Memo

Lale D.

Am 05.04.2025 musste ich in den frühen Morgenstunden aufgrund starker Schmerzen die Notaufnahme des Krankenhauses in Ried aufsuchen. Dort wurde ich von eine schlanke, etwas größere Frau in einem weißen Kittel mit blauer Kleidung darunter empfangen– ich bin mir nicht sicher, ob sie eine Ärztin war. Leider fühlte ich mich nicht freundlich aufgenommen. Mir wurde gesagt, dass ich das Personal geweckt hätte und warum ich überhaupt um diese Uhrzeit hier sei. Zudem fiel eine Bemerkung wie: ‘Wissen Sie eigentlich, wie viel Sie uns um diese Uhrzeit kosten?’

Ich verstehe, dass Nachtdienste anstrengend sein können, aber in einer Notaufnahme sollte sich jeder Patient gut aufgehoben fühlen, unabhängig von der Uhrzeit. Solche Erlebnisse lassen einen nachdenken, ob wirklich jeder, der eine medizinische Ausbildung absolviert, auch für diesen anspruchsvollen Beruf geeignet ist. Einfühlungsvermögen und Respekt sollten in diesem Bereich genauso wichtig sein wie Fachwissen.

Gerald M.

Die Orthopädie im Krankenhaus Ried, hatte heute vor 14 Tagen mit dem OP-Team OA Dr Elisabeth Krewedl sowie OA Dr. Herwig Ostermayer eine schwierige Aufgabe mit der Knieoperation (3) beim selben Knie meiner Lebensgefährtin Renate Tr. !!
Die Vorgeschichte war mit Keimen, Platzhalter
(Spacer) usw. von der ersten OP, vor gut einem Jahr und einer Notoperation zwischendurch von OA Frau Dr. Balczo, eine wahrlich intensive, mit allen Unwegbarkeiten und Problemen, die noch zusätzlich immer wieder für Terminverschiebungen und Ärger gesorgt haben!! Jetzt, 14 Tage nach der OP, geht’s nach Hause und unser Resümee dieser Zeit ist äußerst positiv, angefangen mit dem Schwesternteam der Ortho, sowie allen Pflegern und Therapeuten, waren wir in allen Belangen äußerst zufrieden = Dankeschön!
Wir sind auch OA Dr. Tomazzi sehr dankbar, er hat alle Vorbereitungen und nötigen Untersuchungen schon im Vorfeld der Operation in seiner Praxis durchgeführt = Dankeschön!!
Nicht zu vergessen, auch unbedingt die menschliche Komponente von Dr. Krewedl & Dr. Ostermayer, die sich sehr oft Zeit genommen haben für Erklärungen udgl. !!!
Die tgl. diensthabenden Ärzte waren auch sehr bemüht, alle Informationen und News mitzuteilen und zu erklären!!
Auch das Portiersteam war tgl. freundlich und hilfsbereit, auch diesen Damen und Herren, die ja sonst nicht sehrviel Aufmerksamkeit erhalten, möchte ich ganz herzlich Danken, insbesondere meinem Freund „Flo“ aus Frankenburg!!

Angelika F.

Nach einer Nacht- OP war ich mehrere Tage auf der chirurg. Station im 7. OG. Ich möchte mich hiermit bei Prim. Dr. Furtmüller und seinem Team sowie allen Pflegekräften für die Fürsorge, Umsicht und Freundlichkeit sehr herzlich bedanken!
Die Aufnahme in den Nachtstunden sowie die weiteren notwendigen Schritte wurden kompetent - und vor Allem für mich sehr beruhigend - durchgeführt.
Vielen Dank dafür!

Olga W.

Vor etwa sechs Wochen wurde ich mit einem gebrochenen Zeh ins Krankenhaus Ried eingeliefert. Leider wurde dieser Bruch weder fixiert noch angemessen versorgt. Sogar mein Hausarzt war später verwundert über die fehlende Behandlung und zeigte sich irritiert darüber, dass keine Ruhigstellung vorgenommen wurde.

Heute, Wochen später, musste ich aufgrund starker Schmerzen, einer deutlichen Schwellung und Taubheitsgefühlen erneut das Krankenhaus aufsuchen. Die Beschwerden hätten durch eine angemessene Erstversorgung vermutlich vermieden oder gemildert werden können.

Statt einer sorgfältigen Untersuchung oder hilfreichen Behandlung wurde ich heute lediglich mit den Worten abgespeist: „Was soll ich denn machen?“ – eine Antwort, die für mich als Patientin absolut unprofessionell und respektlos war. Ich wollte lediglich Schmerzmittel zur Linderung der akuten Beschwerden, doch auch darauf wurde kaum eingegangen.

Ich bin zutiefst enttäuscht über die mangelnde Empathie, die fehlende medizinische Sorgfalt und den Umgang mit mir als Patientin. Ich wünsche mir, dass solche Fälle ernst genommen werden – denn für uns Patient*innen hängen Gesundheit und Lebensqualität davon ab.